Wer versucht, an seine Schulzeit zurückzudenken, erinnert sich in der Regel nicht mehr an viel.
Vielleicht an die Klassenlager, an Schulreisen.
Vielleicht an eine Strafe, eine absolut ungerechte natürlich.
Vielleicht an die erste grosse Liebe, wobei die mit Schule eigentlich nicht viel zu tun hat.
Doch das wars dann.
Aber halt.
Da gibt es noch was!
Die Lesungen – also die Begegnungen mit Autorinnen und Autoren – bleiben haften.
Und das erstaunt, weil das Buch bei vielen – vor allem bei Knaben, bei Fussball spielenden Knaben, um genau zu sein – nicht gerade den besten Ruf geniesst.
Es ist tatsächlich so, dass eine gute Lesung eine kleine Flamme entfachen kann. Eine Flamme, die auch den grössten Lesemuffel zu einem Buch greifen lässt.
Und wenn dann auch noch Kuku der Held der Geschichte ist, dann liest es sich beinahe wie von selbst.
Fürs Booking von Lesungen wende man sich an
Martin von Aesch
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